Mittwoch, 17. September 2008

ohne Worte

Ein Dachfirst in der Donaustraße, ein Kraftwerkschornstein in Treptow, der Himmel über Neukölln und ein Hauch Sonnenlicht am Horizont bemühen sich gemeinsam um eine möglichst seltsame Stimmung, die uns offenbar vermitteln soll, dass Hoffnung auch in der größten Düsternis besteht. Aber der Sommer ist nun mal entgültig vorbei und der Herbst strengt sich ziemlich an, uns gehörig auf den Sender zu gehen, bevor auch nur das erste rote Blatt malerisch von einem Ahornbaum fällt.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Schick, was Du alles so siehst ;)

Und wir uns heute Abend, oder?
Bei der Anti-Herbst-Demo :))